Ausstellungseröffnung „Verdrängung – Enteignung – Neuanfang“
Sebastian Liebold
4. November 2025
Ein Veranstaltung der:
Kulturkirche 2025
Veranstaltungsdatum:
03. Dezember 2024
– 18:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Alte Lackiererei des Garagen-Campus, Zwickauer Str. 164, 09116 Chemnitz
Veranstaltungsinformation:
Das Projekt Kulturkirche 2025 lädt zur an diesem Abend zur Ausstellungeröffnung verbunden mit einer Gesprächsrunde ein.
Was es für eine Volkswirtschaft bedeutet, wenn die über Generationen gewachsene Landschaft an Familienunternehmen zerstört wird, lässt sich am Beispiel der DDR lernen.
Den roten Faden der Ausstellung bilden Porträts von Familienunternehmen. Exponate und Medienstationen zeigen die Geschichte vieler Firmen zwischen Hoffnung und Rückschlägen und legen Zeugnis von ihrem Beharrungsvermögen ab. Anhand von Produkten, Dokumenten, Presseartikeln und in Interviews wird die Tätigkeit der Unternehmen seit 1945 beleuchtet.
Zusätzliche Inhalte mit Bezug zu Chemnitz ergänzen die Wanderausstellung der Stiftung Familienunternehmen. Sie vermitteln einen Bezug zu konkreten Erfahrungen in Chemnitz und zu Unternehmerpersönlichkeiten vor Ort. Es werden Dokumente zur Kampagne von 1972 aus dem Stasiunterlagenarchiv vorgestellt und eingeordnet. Die ideologischen Hintergründe von staatlicher Willkür bis hin zur Enteignung werden sichtbar.
Eine Anmeldung per Mail wird erbeten an holger.bartsch@evlks.de
Weitere Informationen im Flyer.
Anschließend Empfang und Rundgang durch die Ausstellung
Was es für eine Volkswirtschaft bedeutet, wenn die über Generationen gewachsene Landschaft an Familienunternehmen zerstört wird, lässt sich am Beispiel der DDR lernen.
Den roten Faden der Ausstellung bilden Porträts von Familienunternehmen. Exponate und Medienstationen zeigen die Geschichte vieler Firmen zwischen Hoffnung und Rückschlägen und legen Zeugnis von ihrem Beharrungsvermögen ab. Anhand von Produkten, Dokumenten, Presseartikeln und in Interviews wird die Tätigkeit der Unternehmen seit 1945 beleuchtet.
Zusätzliche Inhalte mit Bezug zu Chemnitz ergänzen die Wanderausstellung der Stiftung Familienunternehmen. Sie vermitteln einen Bezug zu konkreten Erfahrungen in Chemnitz und zu Unternehmerpersönlichkeiten vor Ort. Es werden Dokumente zur Kampagne von 1972 aus dem Stasiunterlagenarchiv vorgestellt und eingeordnet. Die ideologischen Hintergründe von staatlicher Willkür bis hin zur Enteignung werden sichtbar.
Eine Anmeldung per Mail wird erbeten an holger.bartsch@evlks.de
Weitere Informationen im Flyer.
Anschließend Empfang und Rundgang durch die Ausstellung
