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Zur Geschichte der Chemnitzer Vororte

66. Jahrbuch, Neue Folge (V) – 1996
 
Status: vergriffen

Das Jahrbuch enthält neben einer Betrachtung über „Die Stadt und ihre Vororte“ historische Abrisse über alle zwischen 1880 und 1994 eingemeindeten Vororte. Behandelt werden Schloßchemnitz, Altchemnitz, Kappel, Gablenz, Altendorf, Bernsdorf, Hilbersdorf, Helbersdorf, Furth, Borna, Ebersdorf, Markersdorf, Heinersdorf, Rottluff, Reichenhain, Rabenstein, Erfenschlag, Adelsberg, Glösa, Harthau, Siegmar-Schönau und Euba. Der Band schließt mit einer Studie zu den Bildsiegeln und Wappen der ehemaligen Chemnitzer Vororte.

Aus dem Inhalt:

  • Wegbereiter für die Gründung des Vereins für Chemnitzer Geschichte
  • Die Bedeutung der „Mitteilungen des Chemnitzer Geschichtsvereins“ für die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Chemnitz
  • Reinhard Zöllner (1844-1877) – einer der Begründer moderner Chemnitzer Stadtgeschichtsforschung
  • Alwin Gottschalk (1834-1924) – Architekt, Lehrer, Kunstsachverständiger und Denkmalpfleger in Chemnitz
  • Das Epitaph des Freiherrn Johann Georg II. von Taube
  • Chemnitzer Bilder. Auswahl und Erläuterungen
  • Professor Dr. Paul Uhle (1856-1930) – Stadtarchivar und Vorsitzender des Vereins für Chemnitzer Geschichte
  • Das 750jährige Jubiläum der Stadt Chemnitz und der Verein für Chemnitzer Geschichte
  • Arthur B. Uhlmann-Uhlmannsdorff – der Autor des „Wappenbuches der Stadt Chemnitz“
  • Walter Rau – Lehrer und Musikforscher
  • Die Wiedergründung des Chemnitzer Geschichtsvereins
  • Die Zusammenarbeit zwischen der Stadtbibliothek Chemnitz und dem Verein für Chemnitzer Geschichte / Chemnitzer Geschichtsverein